20 Jahre „Begegnungen“ in Schloss Almoshof: Barbara Regitz begrüßt BR-Studiochefin Kathrin Degmair

Seit nunmehr 20 Jahren gibt es die inzwischen fast schon berühmten „Begegnungen“ der Frauen Union (FU) im Schloss Almoshof. In der Veranstaltungsreihe, die alljährlich im Sommer in der herrlichen Knoblauchsländer Schlosskulisse durchgeführt wird, lädt Barbara Regitz mit der Frauen Union des Bezirksverbands Nürnberg-Fürth-Schwabach seit 1999 weibliche Persönlichkeiten ein, die sich in ihrem Betätigungsfeld eine herausragende Rolle spielen, viel zu erzählen haben und dafür Vorbild sind.
Zum Jubiläum begrüßte Initiatorin und CSU-Landtagsdirektkandidatin für Nürnberg Nord Barbara Regitz BR- Dr. Kathrin Degmair, die heuer die Schirmherrschaft für das Treffen der starken Damen (und natürlich einiger interessierter Herren) übernahm. „Als Chefin des Studios Franken sorgt Kathrin Degmair nicht nur dafür, dass unsere Region landesweit in Hörfunk und Fernsehen würdig vertreten ist“, betonte Barbara Regitz. „In Zeiten von so genannten Fake News und unsachlichen Anschuldigungen leistet sie durch die glaubwürdige und tiefgründige Arbeit des Studios Franken auch einen wichtigen Beitrag für Demokratie und Meinungsvielfalt in unserer Heimat.“
Unter den rund 180 Gästen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft waren auch Gerswid Herrmann, Ehefrau des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann, Marga Beckstein, ehemalige First Lady Bayerns und Gattin des Ministerpräsidenten a.D. Dr. Günther Beckstein, und Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern, MdL Petra Guttenberger, Cathrin Geis. Als besondere Überraschung zum 20. Jubiläum bot Barbara Regitz mit Hilde Pohl am Piano einen musikalischen Rückblick und swingte mit ihren Gästen.

„Auch heuer hat sich das einmalige Flair dieses Abends wieder gezeigt trotz Regen und Sturm“, freute sich CSU-Politikerin Barbara Regitz am Ende der gelungenen Veranstaltung, von der sie damals vor zwei Jahrzehnten nicht wissen konnte, dass diese einmal in ihrem Landtagsstimmkreis liegen würde. „Selten kommt man so ungezwungen mit spannenden Menschen ins Gespräch.“

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