




Staatsministerin Ulrike Scharf, MdL trifft in Nürnberg Oberbürgermeister Marcus König, Barbara Regitz, MdL und Vertreter des Ordnungs- und Gesundheitsamts; Fotos: privat
Informieren und aufklären
Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Nürnberg lieferten Zahlen über die Prostituierten und deren Prostitutionsstätten. Sie berichteten von prekären Zuständen der oft sehr jungen Frauen, die in der Mehrzahl aus Osteuropa (75%) kommen. Sie informierten auch über ihre oftmals nicht ungefährliche Kontrolltätigkeit und, dass sie immer im Team Mann und Frau und engen Schulterschluss mit der Polizei arbeiten. Prostituierte benötigen nach dem Prostitutionsschutzgesetz einen Ausweis, der nach einem Informations- und Beratungsgespräch und der Zahlung einer Gebühr von rund 100.- Euro ausgestellt wird und deutschlandweit gilt.
Schreibe einen Kommentar