Im Nürnberger Heimatministerium, das im Stimmkreis Nürnberg-Nord von Barbara Regitz, MdL, liegt, fand im Rahmen der Blauen Nacht am 6. Mai 2023 die „Lange Nacht der Konsulate“ statt – eine gute Gelegenheit für die CSU-Landtagsabgeordnete, um mit den Repräsentanten der verschiedenen konsularischen Vertretungen ins Gespräch zu kommen.
Vertreten waren bei der „Langen Nacht der Konsulate“ sieben Länder: Dänemark, Italien, Nordmazedonien, Österreich, Schweiz, die Türkei und Ungarn. Zahlreiches Informationsmaterial und landestypische Spezialitäten gab es an den verschiedenen Ständen zum Mitnehmen. Das Motto der diesjährigen Ausgabe lautete „Heimat“. „Was verbinden unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund mit „Heimat“? Wo ich mich wohlfühle, wo ich mich auskenne, wo ich gerne lebe – war häufig zu hören. Für viele, vor allem der zweiten bzw. dritten Generation, ist Nürnberg beziehungsweise Franken die Heimat“, sagte die Nürnberger Politikerin.
Barbara Regitz unterhielt sich mit mit allen Repräsentanten der konsularischen Vertretungen: der Honorarkonsulin Dänemarks Ingrid Hofmann, dem türkischen Generalkonsul Serdar Deniz, dem Honorarkonsul Nordmazedoniens Gerhard Krüger, dem Schweizer Honorarkonsul Prof. Dr. Daniel Hess, dem Honorarkonsul von Ungarn Dr. Siegfried Axtmann, dem Honorarkonsul Österreichs Gert Rohrseitz und mit dem Beauftragten des Generalkonsulats der Italienischen Republik München in Nürnberg Dr. Günther Kreuzer. Sie lernte ebenso den neuen italienischen Generalkonsul in München Sergio Maffettone kennen und tauschte sich mit Dr. Michael Hupe, Geschäftsführer des Flughafens Nürnberg, und mit Dr. Roland Fleck, CEO der NürnbergMesse, aus.Viele Interessierte und Neugierige besuchten das Heimatministerium an dem Abend und konnten sich eine Übersicht der Vertretungen der in Franken lebenden Menschen mit anderer Herkunft verschaffen: Menschen aus mehr als 170 Ländern leben und arbeiten in der Metropolregion. Barbara Regitz zog als Fazit: „Die ‚Lange Nacht der Konsulate‘ ist eine wichtige Veranstaltung für unsere Region, denn sie bereichert den Austausch zwischen den verschiedenen Communities immer wieder aufs Neue.“
