Barbara Regitz, MdL beim 27. Filmfestival Türkei Deutschland und die Hoffnung auf eine bessere Welt

Nürnberg, die Stadt der Menschenrechte, bot den eingeladenen Rednerinnen und Rednern den passenden Rahmen für eine Kultur des Friedens und der Solidarität. Für die großzügige deutsche Solidarität mit den Opfern des verheerenden Erdbebens von Anfang Februar in der Türkei und Syrien bedankten sich alle türkischstämmigen Gäste.

Bei der Eröffnungsgala war aber nicht nur von Solidarität die Rede, sondern auch von der Hoffnung auf eine bessere Welt ohne Autokraten und Kriege. Das stimmungsvolle musikalische Rahmenprogramm und die kurzen Vorstellungen der Filme trugen zu einem Abend voller Emotionen bei, der alle Gäste berührte. Denn letztendlich ist „der Mensch und die Menschlichkeit das Wichtigste im Leben“, so Regisseur Şerif Gören, einer der beiden Ehrenpreisträger des 27. Filmfestivals Türkei Deutschland. „Wenn wir aufeinander zugehen, zuhören und uns austauschen, gelingt ein konstruktives und respektvolles Leben in unserer Gesellschaft. Das reibungslose Zusammenleben der türkisstämmigen und deutschen Bevölkerung in Nürnberg ist das beste Beispiel dafür“, kommentierte Barbara Regitz.

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