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Für Nürnberg im Landtag

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Aus Nürnberg: Leitantrag zum CSU-Bezirksparteitag – Metropolregion zum Innovationsstandort ausbauen

20. Oktober 2020 von Team Babs

Dank erfolgreicher CSU-Wirtschaftspolitik seit 1996 hat sich die Metropolregion Nürnberg vom Produktionsstandort zu einem High Tech-, Industrie- und innovativen Dienstleistungsstandort gewandelt. Ein breiter Branchenmix mit vielfältigen Unternehmensstrukturen – vom globalen Konzern über starke Familienunternehmen, darunter viele international agierende Hidden Champions, ein kraftvolles Handwerk, bis hin zu Startups und innovativen Kleinunternehmen sind hier tätig. Laut Prognos-Digitalkompass gehört Nürnberg zu den Top Ten der digitalsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands.

Dazu die CSU-Stimmkreisabgeordnete Nürnberg-Nord Barbara Regitz: „Unsere Vision ist es, Nürnberg zur Innovationshauptstadt in Deutschland zu machen. Wir wollen attraktiv für Menschen mit Ideen, Unternehmensgründer, Studierende und hochqualifizierte Fachkräfte sein. Unsere Metropolregion ist auf dem besten Wege, zu einem Ort für nachhaltige, intelligente und saubere Zukunftstechnologien zu werden. Sie ist ein starker Standort für Automatisierung, Energietechnik, Verkehrstechnik, Automotive und Logistik.“

Hochschul- und Forschungslandschaft der Metropolregion ausbauen

CSU-Landtagsabgeordnete Barbara Regitz begrüßt die Entscheidung des CSU-Bezirksparteitags: „Hochschule- und Forschungslandschaft der Metropolregion ausbauen bedeutet wirtschaftlicher Mehrwert, nachhaltiger Standortfaktor, ein bildungspolitisches Highlight.“

Schon heute hat die Metropolregion Nürnberg u.a. mit der Technischen Hochschule Nürnberg und den Nürnberger und Fürther Einrichtungen der Friedrich-Alexander-Universität – die zu den innovativsten Universitäten weltweit gehört – eine starke Hochschullandschaft. Die neue Technische Universität Nürnberg, die im Areal des ehemaligen Südbahnhofs entsteht, wird ein weiterer international strahlender Leuchtturm für Nürnberg und die gesamte Metropolregion als Hochschul- und Wissenschaftsstandort.

Dazu die CSU-Bildungspolitikerin Barbara Regitz: „Gemeinsam mit den jetzigen und künftigen Fakultäten, Akademien, Fachhochschulen ist die neue Technische Universität ein positives Signal für unsere Stadt, die ganze Region und für Bildung. Ein bildungspolitisches Highlight! Wieder einmal mehr zeigt es den hohen Stellenwert von Bildung und Forschung in Bayern.

Denn Bildungs- und Forschungseinrichtungen werten einen Standort auf. Die neue Universität wird ein Innovations-Hub, aus der Startup-Unternehmen oder Spin-Offs hervorgehen werden. Ebenso wird sie ein Magnet für Investoren und Innovatoren, die sich im Umfeld der neuen Universität ansiedeln wollen. Damit wird die neue Universität auch Nürnberg und der gesamten Metropolregion als High-Tech-Standort weiteren Schub verleihen.“

Reallabor für Smart City-Anwendungen

Der Leitantrag der CSU umfasst Themen wie den Ausbau der digitalen Infrastruktur oder die Einrichtung eines städtischen Innovationslabors. Der Einzelhandel ist noch der drittgrößte Wirtschaftszweig in Bayern, aber durch globale digitale Konkurrenz schreitet das Laden- und Innenstadtsterben voran. Deshalb hat das Fraunhofer-Institut in Nürnberg „Smart-City-Anwendugen“ entwickelt. Einer der neu entstehenden Stadtteile (z.B. am ehemaligen Südbahnhof) soll als „Reallabor“ gestaltet werden, in dem Smart City-Anwendungen zum Einsatz kommen.

„Bereits heute ist die Versorgungsstruktur mit Produkten des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum und in abgelegeneren Stadtteilen in Gefahr. Smart City hat als Hauptziel, mittels Digitalisierung Menschen den Alltag zu erleichtern, insbesondere in Stadtteilen, die jetzt schon eine schwierige Versorgungslage haben und ohne eigenen Supermarkt sind. Warum sollte also nur bei dem neuen „hippen“ Stadtteil das Projekt erprobt werden? Dies ist insbesondere auch ein wichtiger Beitrag zur Lebens- und Wohnortqualität für unsere älteren Bürger“, so Barbara Regitz, MdL.

Deshalb fordert die Abgeordnete: „Smart-City-Anwendungen sollten in einem der neu entstehenden Stadtteile als „Reallabor“ gestaltet und ebenso in einem Stadtteil am Stadtrand wie beispielsweise Buchenbühl erprobt werden.“

Fazit der Diskussion: Es wird nicht parallel gestartet. Zunächst wird mit dem Reallabor begonnen, um dann zügig einen anderen Standort wie beschrieben als SMART CITY-Projekt zu erproben.

Zum Leitantrag

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