Am 14. Oktober ist Landtags- und Bezirkstagswahl in Bayern. Nun machen die CSU-Frauen mobil: Unter dem Motto „Frauen wählen.“ wollen die weiblichen Mandatsträger und Mitglieder der Partei im Endspurt bis zum 14. Oktober vor allem ihr eigenes Geschlecht dazu aufrufen, zur Wahl zu gehen.
„Wir feiern in diesem Jahr 100 Jahre Frauenwahlrecht. Deshalb sollte auch jede Frau von diesem Recht Gebrauch machen, für das unsere Vorfahrinnen hart gekämpft haben“, betont Barbara Regitz, Vorsitzende des Bezirksverbands der Frauen-Union.
Regitz selbst ist Direktkandidatin der CSU für den Stimmkreis Nürnberg-Nord und weiß:
„Unsere Stimmkreise im Bezirksverband sind besonders weiblich, denn dort gibt es mehr wahlberechtigte Frauen. So befinden sich beispielsweise in Nürnberg- Nord unter den rund 193.000 Wahlberechtigten mehr als 100.000 Frauen, in Fürth gibt es 86.640 Wahlberechtigte, davon Frauen 45.156. Frauen können die bayerische Frauenpolitik mit ihrer Stimme prägen.“
„Wenn ich gewählt werde, werde ich mich weiter dafür einsetzen, die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen in alle Bereiche der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und selbstverständlich der Politik in Bayern voranzutreiben. Wir CSU-Frauen stehen für qualitativ gute Ganztagesbetreuung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine Verbesserung der Rentenwirksamkeit von Erziehungs- und Pflegeleistung, für eine Vorbeugung von Altersarmut bei Frauen durch sozialversicherte Beschäftigung oder für eine stärkere Förderung flexibler Arbeitszeitmodelle, insbesondere nach Familienpausen. Und wenn es der Frau gut geht, sie Unterstützung bei ihren Aufgaben hat, kommt das der ganzen Familie zugute“, fasst Barbara Regitz zusammen.
Eine hohe Wahlbeteiligung von Frauen, die CSU wählen, kann also entscheidend für einen Wahlsieg sein. Bringen Sie Ihre Tochter, Nachbarin, Schwester, Tante, Nichte, Oma und alle Freundinnen mit und überzeugen Sie auch Ihre Männer, Söhne und Freunde mit beiden Stimmen CSU zu wählen.
Denn: Wer nicht wählt, unterstützt automatisch die anderen Parteien. Es lohnt sich also.
