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Barbara Regitz, MdL

Für Nürnberg im Landtag

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Barbara Regitz unterwegs im Nürnberger Norden – Besuch im Knoblauchsland

8. Juni 2020 von Team Babs

Oben links: Barbara Regitz, MdL und Fritz Boss
Auf dem Feld werden die schmackhaften Erdbeerpflanzen vorgezogen, ehe sie ins Gewächshaus kommen.
Unten links: Thomas Drechsler und Barbara Regitz, MdL
Nach erfolgter „Pediküre“
Oben rechts: Barbara Regitz, MdL und Peter Scherzer
Wo sich Tradition und Moderne treffen. Im Hintergrund des Firmengeländes und des „Heizkraftwerkes“, das auch Energie an den Flughafen abgibt, steht der Tower des Albrecht-Dürer-Flughafens.
Unten rechts: Barbara Regitz, MdL und Melanie Drechsler im Blühgewächshaus

Unterwegs im Knoblauchsland – Almoshof

In der Corona-Krise ist es Barbara Regitz, MdL besonders wichtig, in ihrem Stimmkreis Nürnberg-Nord Ansprechpartnerin für die Menschen zu sein. Nachdem die Landtagsabgeordnete einigen Gastronomen einen Besuch abgestattet hat, war sie jetzt im Knoblauchsland unterwegs und informierte sich bei drei landwirtschaftlichen Betrieben, wie es ihnen in der Zeit dieser Pandemie ergeht.

„Frisch. Fein. Franken.“

Zunächst schaute Barbara Regitz bei Frucht & Gemüse Boss vorbei. Dort lautet das Firmenmotto „Frisch. Fein. Franken.“, das vom Betreiberehepaar Andrea und Fritz Boss und ihren Mitarbeitern tagtäglich auch so gelebt und umgesetzt wird. Bekannt ist Frucht & Gemüse Boss v.a. für den Anbau von Erdbeeren, Himbeeren, Chicorée und saisonal Eisbergsalat und Rettich. Die Produkte werden an große Supermarktketten geliefert, aber ebenso regional in Obst- und Gemüseläden sowie auf Wochenmärkten in der Metropolregion Nürnberg vertrieben. Fritz Boss berichtete der CSU-Politikerin, dass sein derzeit größtes Problem der erhöhte Aufwand für seine Arbeitskräfte ist, jedoch alle mit der Situation verantwortungsbewusst und gewissenhaft umgehen. Das verordnete Hygienekonzept bereite seinem Betrieb keinerlei Probleme, da man es schon vorher von den Lebensmittelkontrollen gekannt habe, so Boss. Barbara Regitz zeigte sich erfreut, dass es trotz der Auflagen für die Mitarbeiter bei Frucht & Gemüse Boss so tatkräftig voran geht: „Alles, was hier produziert wird, ist knackfrisch und aus der Region für die Region. Die Vielfalt, die wir hier bei uns im Knoblauchsland haben, die Verschiedenheit der Bauern, ist einmalig und ein echtes Alleinstellungsmerkmal in Franken.“

Erinnerungen an die eigene Kindheit

Als zweites in Almoshof besuchte Barbara Regitz den Hof von Melanie und Thomas Drechlser. Auch dort steht der Anbau von regionalem Gemüse und Beetpflanzen wie Geranien im Vordergrund frei nach dem Motto „Blüten in Hülle und Fülle“. Dazu gilt es, auf dem Drechsler-Hof aktuell zwölf Pferde zu betreuen, und es ist dort eine wunderschöne Sammlung nostalgischer Kutschen vorhanden. Diese sind jedes Jahr am Pferdetag und bei diversen anderen Gelegenheiten zu bewundern. Das Ehepaar Drechsler hofft, ab Herbst wieder entsprechende Veranstaltungen für Gäste durchführen zu dürfen. Thomas Drechsler erzählte Barbara Regitz, dass für sie die Tage am Hof oder auf dem Großmarkt früh beginnen. Neben pflanzen, pflegen, ernten sind ebenso die Pferde zu versorgen. Dazu gehört auch immer wieder die „Fußpflege“ der Tiere. So konnte die Landtagsabgeordnete vor Ort den Vorgang des Ausschneidens der Hufe beobachten, der sie an ihre Kindheit erinnerte. Der Vater von Barbara Regitz war nämlich Huf- und Wagenschmiedmeister und so weiß die Politikerin diese Art der Arbeit aus eigener Erfahrung sehr gut einzuschätzen.

Hightech für Tomaten & Co. in Almoshof

In Almoshof-Lohe zeigte Peter Scherzer der Abgeordneten den Familienbetrieb Scherzer Gemüse mit dem Firmenmotto „natürlich gut!“, der bereits seit 1961 existiert. Gärtnermeister Peter Scherzer erläuterte der CSU-Politikerin, dass man sich beim Anbau auf Tomaten, Minigurken, Paprika, Peperoni und Auberginen spezialisiert hat. Dabei kommt modernste Technik zum Einsatz bei den einzelnen Arbeitsschritten. Bei Gemüse Scherzer wird das Wachstum der Pflanzen sieben Tage die Woche beobachtet, nach strengsten Hygieneregeln im Gewächshaus gepflegt und mit Hightech überprüft. So wird beispielsweise an jeder Bahn im Gewächshaus eine eigene Schere, ein eigenes Messer verwendet und über eine Desinfektionsmatte das Gewächshaus betreten. Großen Wert legt man bei Scherzer, Boss und auch Drechsler darauf, dass zur biologischen Schädlingsbekämpfung tierische Nützlinge eingesetzt werden und man auf die Chemiekeule verzichtet. Scherzer Gemüse ist ein Ausbildungsbetrieb; ob als Azubi in der Gärtnerei oder im Büro über das Duale Studium bis hin zum Technikingenieur kann man hier beruflich durchstarten.

Die Arbeitskräfte sind für die Scherzers ein hohes Gut. Gerade den Saisonarbeitskräften stehen moderne und ansprechende Unterkünfte mit Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung, die derzeit noch nicht in vollem Umfang genutzt werden können. Scherzer Gemüse ist immer dran am Geschehen, plant auch in naher Zukunft Investitionen wie in eine neue Heizungsanlage, Unterkünfte oder Büroräume. Das zeigt: Scherzer Gemüse spielt ganz vorne mit in der Liga und ist für Nürnberg ein wichtiger Arbeitgeber, von der Gewerbesteuer ganz zu schweigen.

„Unsere Knoblauchsländer Gemüsebetriebe sind systemrelevant.“

Barbara Regitz zog als Fazit ihrer Besuche im Knoblauchsland: „Wir haben hier vor unserer Haustür wirklich exzellente landwirtschaftliche Betriebe, von denen jeder einzelne auf seine ganz eigene Art ein Juwel ist. Deshalb brauchen diese auch Unterstützung durch die Politik in Stadt und Land. Die Corona-Krise zeigt: Unsere Knoblauchsländer Gemüsebetriebe sind systemrelevant. Um so wichtiger ist es, dass wir unsere heimischen Anbieter unterstützen, ihre Produkte kaufen und Veranstaltungen vor Ort besuchen, sobald es die Verordnungen wieder zulassen. So können wir sicherstellen, dass der Leitgedanke des Knoblauchslands „Aus der Region für die Region“ auch in der Zukunft lebendig sein wird.“

Fotos: Christian Poss

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