Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage zum Seniorenmitwirkungsgesetz

Diese Woche stellte das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales die Ergebnisse der vier regionalen Fachdialoge und der bayernweiten Online-Umfrage zum Seniorenmitwirkungsgesetz vor. Im Anschluss wurden die vielfältigen Impulse aus den zwölf Workshop-Gruppen und über 5.300 ausgefüllten Online-Fragebögen mit Staatsministerin Carolina Trautner, MdL dem Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages Dr. Uwe Brandl, dem Vorsitzenden der LandesSeniorenVertretung Bayern e.V. Franz Wölfl, der Seniorenbeauftragten des Landkreises Rhön-Grabfeld Gabriele Gröschel und der Leiterin des Sachgebietes „Seniorenamt und Soziales“ am Landratsamt Roth Ottilie Tubel-Wesemeyer diskutiert.

„Die Aufgabe wird es nun sein, die recht heterogenen Ergebnisse in einem Gesetzentwurf zu vereinen und zu sichten, bei welchen Themen bereits Einigkeit herrscht und worüber noch einmal nachgedacht werden muss. Bedanken möchte ich mich bei allen Senioren, die an der Umfrage teilgenommen oder sich anderweitig eingebracht haben. Aufgrund von Corona musste die Bürgerbeteiligung zum Seniorenmitwirkungsgesetz digital stattfinden. Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass der Umgang mit digitalen Medien keine Frage des Alters ist und wie politisch aktiv unsere Senioren sind“, so die seniorenpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Barbara Regitz, MdL.

Foto: privat

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