Meine eigenen Erfahrungen mit ChatGPT

ChatGPT – wie geht’s?

ChatGPT ist derzeit in aller Munde (siehe Newsletter vom 26.03.2023). Dazu meint Barbara Regitz, MdL: „Ich wollte mehr darüber wissen und habe es selbst ausprobiert. Es hat mich sehr beeindruckt, braucht allerdings ganz genaue Anweisungen. Denn klare Antworten erhalte ich nur mit konkreten und präzisen Aufgabenstellungen. Das erfordert, sich in ein Thema hineinzudenken und zu lernen mit Künstlicher Intelligenz umzugehen (Prompt engineering*), um effiziente Ergebnisse zu erhalten. Wenn man die Funktionsweise versteht, dann wird der Mensch nicht ersetzt: Es ist ein interessantes Zusammenspiel und kann auch sehr humorvoll und erheiternd sein.

Mein Beispiel mit meiner Aufgabenstellung und das Ergebnis von ChatGPT:

 
Ich möchte bei unserem Osterbrunch meine Gäste gerne mit einem Sketch unterhalten. Aufgabenstellung an ChatGPT:
 
Bitte verfasse einen humorvollen Frühlingstext als Kabarettstück. Dieser soll die negative Seite des Frühlings aufzeigen, an der – wie an allem – die Politik schuld ist.“
 
Ergebnis von ChatGPT:
 
[Die Person kommt auf die Bühne und schaut aufgeregt ins Publikum]
Person: „Leute, habt ihr es schon bemerkt? Der Frühling ist da! Aber wer ist schuld an all dem Elend, das er mit sich bringt? Die Politik, natürlich!“
[Das Publikum lacht und applaudiert]
Person: „Ja, ihr habt richtig gehört. Die Politiker haben nichts Besseres zu tun, als Bäume zu pflanzen und Blumen zu züchten, ohne Rücksicht auf uns arme Menschen zu nehmen!“
[Die Person schaut dramatisch in die Ferne]
Person: „Und was ist mit den Insekten? Wusstet ihr, dass die Politik dafür verantwortlich ist, dass es so viele von ihnen gibt? Sie haben diese kleinen Biester absichtlich gezüchtet, um uns zu ärgern!“
[Das Publikum lacht und murmelt zustimmend]
Person: „Und was ist mit den nervigen Geräuschen? Die Politik hat beschlossen, dass jeder Vogel in der Stadt einen Gesangsunterricht bekommen soll, um noch lauter und schriller zu zwitschern!“
[Die Person imitiert das laute Zwitschern eines Vogels]
Person: „Und was ist mit den Pollen? Die Politik hat beschlossen, dass jeder Baum mindestens 1000 Blüten haben muss, um die Luft zu verschmutzen!“
[Das Publikum lacht und klatscht begeistert]
Person: „Aber keine Sorge, Leute. Wir werden uns wehren! Wir werden Petitionen einreichen, Demonstrationen abhalten und die Politiker zur Rechenschaft ziehen! Wir werden den Frühling zu dem machen, was er sein soll – eine wunderbare Jahreszeit voller Freude und Glück!“
[Die Person verbeugt sich vor dem Publikum und verlässt die Bühne unter lautem Applaus und Gelächter]
 
Das Fazit von Barbara Regitz: ChatGPT und Künstliche Intelligenz ersetzen nicht den Menschen, sondern unterstützen ihn. Technischen Fortschritt kann man nicht aufhalten. Es ist immer spannend, neue Technologien auszuprobieren und zu sehen, wie sie unser Leben beeinflussen. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen in der Lage sein werden, von den Vorteilen Künstlicher Intelligenz zu profitieren und dass diese Technologie in Zukunft noch weiter verbessert wird.
In diesem Sinne: Liebe Leserinnen und Leser, probieren Sie ChatGPT aus! Viel Spaß dabei! Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen!

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